Gehörst du zu den Leuten, die noch nicht ganz kapiert haben, was ich mit Feinkultur eigentlich vor habe? Ich bin sicher, du bist da nicht alleine. 😀
- Da gibt es natürlich die Freunde, die die Seite auf Facebook liken, weil sie meine Freunde sind (im echten Leben 😉 ), egal ob sie es verstanden haben oder nicht. 😉
- Dann gibt es die, dich mich noch aus MOHNFELD-Zeiten kennen und irgendwie glauben, dass da wieder was Cooles entsteht.
- Und dann gibt es neue Menschen, die die Seite entdeckt haben und sich durch irgendwas angezogen fühlen, aber selbst noch nicht genau wissen, was es ist.
Falls es unter euch jemanden gibt, der schon ganz klar sieht, um was es hier geht. Der möge sich bitte umgehend bei mir melden! 😉 😉 😉
Haha… 😀 ich geb es zu: Manchmal bin ich so klar, dass ich gar nicht glauben kann, was die Idee für eine Größe und Ausdehnung hat. Dann bin ich beschwingt und weiß genau, was der nächste Schritt ist.
Und dann, wenn es um die Umsetzung geht, ist von der Klarheit alles wieder wie weggeblasen. Dann schau ich auf meine bunte Ideenliste und wünsche mir einfach nur Einfachheit.
Und auch wenn du noch nicht weißt, welchen Nutzen ich für dich habe, welche Inspiration du hier bekommst, was dich vielleicht zu einer Sache lockt, die du noch nie oder nicht bedacht hast, was ich auf jedenfall jetzt schon mal loswerden will:
Ich danke dir, dass du hier aufgetaucht und bis jetzt dran geblieben bist! Das ist nicht selbstverständlich, aber scheinbar richtig, sonst wärst du nicht hier! 😉
Ich war heute dabei meine Ideen zu sortieren, um die angekündigte Umfrage zu machen. Ideen zu haben – daran scheitert es nie – auch nicht, sie zu einem interessanten Angebot zu formulieren. Aber was ich anbiete, soll ja auch in live von mir dargebracht werden… Und da kamen mir einige Workshops in den Sinn… aber soll ich euch sagen, wo der Hase hängt? Ich tu mir wahnsinng schwer aus einer Sache, die ich gut kann, eine Anleitung oder Regel zu formen, damit es für die Teilnehmer leicht wird. Ich kanns nicht, weil ich das einfach intuitiv mache. Das ist in der Küche beim Würzen und Anrichten so, das ist beim Decken vom Tisch so oder auch beim Einrichten der Zimmer. Was soll ich da anbieten oder besser wie soll ich das anbieten? Ich habe darauf keine Antwort.
Was ich aber sicher weiß, ist, dass jeder nur seiner Intuition vertrauen und folgen darf, um das zu gestalten, was ihm gefällt.
Es gibt deswegen keine Regel und keine Anleitung, weil keiner das gleiche Ziel hat oder nicht jedem das gleiche Ergebnis gefällt. Deswegen gibt es ja die Intuition, die jedem zeigt, wohin es bei ihm geht, dass er das Schönste und Größte erlebt.
Wenn zu mir Gäste kommen, die ein feines Essen genießen möchten, einen schönen und entspannten Aufenthalt erleben und inspirativ nach Hause gehen wollen, dann mach ich mir niiiiiiieeeeeeeeee Gedanken, was denen wohl gefallen könnte, was sie speziell denn gerne hätten oder was ich mir für sie ausdenken könnte. Für mich ist das einfach nur ein Spielfeld, wo ich mache, was MIR gefällt. Was mir schmeckt, was mich inspiriert, was ich schön finde, wie ich gerne bewirtet werden möchte, was ich Neues ausprobieren möchte. Und während ich das mache, bin ich in der größten Freude. Das, was entsteht ist die Folge davon.
Und auch, wenn mir das vielleicht der ein oder andere nicht glauben mag: Es ist mir völlig egal, ob das den Gästen am Ende schmeckt oder gefällt. Es geht nur um mich bei dem Spiel. Das mag sich egoistisch anhören, ist es aber nicht. Denn ich mach das Beste für mich und das ist dann automatisch das Größte für die Gäste. Ich geh nicht in die Erwartungsenergie der Gäste, sondern bleib absolut bei mir. Und in diesem Zustand ziehe ich auch die passenden Gäste an, die das wollen, was ich zaubere. Deswegen muss ich mir darüber keine Gedanken machen. Sie bekommen von mir das, was auch mir gefällt: Genuss in Form von Leichtigkeit, Freude, Vielfalt, Überraschung und Inspiration.
Und das ist das Geheimnis meines Gastgeber-Erfolges. Ich staune selbst immer wieder, wie leicht die Gäste zu begeistern sind und dass ich „nichts dafür tun“ muss. Einfach nur ich sein und Spaß dabei haben.
Und das Lob, das während dessen oder danach kommt, ist schön, ich freue mich, aber ich merke richtig, dass ich das nicht brauche als Bedürfnis. Für die meisten ist der Applaus ja die große Bestätigung, dass sie es gut gemacht haben bzw., dass sie gut sind. Doch ich brauch das nicht, weil ich mir das nicht mehr beweisen muss.
Weißt du, was ich meeeeeega gut kann? Dir solche Bestätigungsprogramme auszutreiben! 😉 Dich daran zu erinnern, wer du bist und wie du deine Intuition wieder in Gang bringst, dass du dich von ihr lenken lässt und überrascht wirst von dem, was du zaubern kannst. Und bei all den intuitiven Sachen hab ich für diesen Weg sogar eine Regel bzw. eine Anleitung! 😀
Was vielleicht für dich neu ist, aber das, was das GenussSpiel wirklich ausmacht, ist folgendes: Es geht vor allem um DICH: Was DU magst, was DIR gefällt, was DEINE Gäste von DIR bekommen und nicht, was sie von dir erwarten. Es geht darum, dass DU genießt, was du tust… und das werden DEINE Gäste spüren.
Die Frage ist nur, hast du Lust drauf, Spielfreude, Spaß und deine Intution ins Leben oder im Falle von FEINKULTUR ins GastgeberSein zu integrieren? Es dir leicht zu machen und dir von jedem Gast ein Spielfeld schenken zu lassen?
Das kann ich Dir grad anbieten:
Du willst ganz klar ein 1:1 Mentoring und deiner Intuition in Sachen Leichtigkeit, Spielfreude und Genuss auf die Spur kommen bzw. das abzuschalten oder sein zu lassen, was dem im Weg steht. Dann buche einen Aufenthalt in unserem Schweizer Bauernhaus und erhalte meine Impulse FOR FREE. Hier gehts zum Angebot…
Ich freue mich auf jedenfall, wenn du in irgendeiner Weise dabei bist und wir zusammen eine neue Genusskultur kreieren.
Denn jetzt sage ich mal, was ich mir wünsche, warum meine Absicht so groß ist, eine FEINKULTUR zu erschaffen…
Ich möchte ganz einfach viele Möglichkeiten in der Nähe oder als Ausflugsdestination haben, wo ich hingehen kann, um Genuss zu erleben. Eben keine gewohnte Erwartung, wo der Gastgeber, alles dem Gast recht macht, wo der Standard angeboten wird, den man in der Gastronomie eben so festgelegt hat oder wie man denkt, dass es sein muss.
Ich möchte bei Menschen zu Gast sein, wo man spürt, dass sie in ihrer puren Freude und Leichtigkeit sind, wenn sie den Gast in ihrem Domizil verwöhnen. Ich möchte in Gästezimmern übernachten, die so schön sind, dass der Gastgeber gerne selber darin wohnen würde. Ich möchte mit neuen Impulsen nach Hause gehen und vor allem, möchte ich neue Freunde gewinnen, die die Spielfreude als Basis ihres Lebens verstanden haben.
Ich möchte Menschen zusammen führen, die gerne mit jemand anderem zusammen Gastgeber wären und ein gemeinsames Angebot gestalten. Ich möchte Singles zusammenführen, die es lieben, zu genießen, die entweder gut und gerne kochen oder passende Räume haben oder etwas anderes Großartiges beitragen können und dieses Projekt gemeinsam aufbauen.
Meine Vision ist es, einen FEINKULTUR-Club zu gründen, wo Gastgeber als Mitglied ihr Angebot veröffentlichen können und selbst Gäste als Mitglieder dort ihre nächste Genuss-Destination planen können. Der Club soll einfach für Genießer sein, die Genuss lieben und offen sind für neue Inspirationen, egal ob als Gastgeber oder als Gast. Ich bin kein Mensch mit Fernweh, ich muss nicht weit weg um etwas Schönes zu erleben. Hier in der Schweiz gibt es so wunderschöne Ecken, deswegen möchte ich diesen Club auf mein Herkunftsland Deutschland bis nach Österreich ausweiten. Das sind die perfekten Ziele für einen Kurzurlaub und das reicht völlig aus für den Genuss.
Mit diesem Club möchte ich die gesetzlichen Vorschriften umgehen, die die Gastronomie festlegt, wenn ich in meinen Räumen, fremde Gäste bewirte. Es gibt da Auflagen vom Wirtepatent und auch bestimmte Hygienevorschriften, was das Inventar angeht. Ich möchte mich dem nicht widersetzen, sondern eine Möglichkeit schaffen, es in vorhandenen privaten Räumlichkeiten zu ermöglichen. Denn es geht hier einfach um Genuss. Möglich ist dieser Weg nur mit Eigenverantwortung. Denn wenn ich für die Familie oder Freunde koche, ist mir deren Wohl doch auch am wichtigsten, auch wenn es dafür keine Vorschriften gibt.
All das ist noch in der Entstehung.
Ich freu mich auf DICH!
Deine Mona