Ich bin Impulsgeberin für autodidakte und leidenschaftliche Genusszauberer und liebe gutes Essen und liebevolle und authentische Gastfreundschaft. Zusammen mit meinem Mann David vermieten wir 3 Gästezimmer in unserem alten Bauernhaus in der Schweiz und bieten unseren Gästen nicht nur einen schönen Aufenthalt, sondern auch mit Liebe gemachte Kulinarik an. Das Feedback unserer Gäste zeigt uns immer wieder, wieviel Genuss und Sehnsucht in authentischer Küche und Gastfreundschaft steckt.
Wir beide erleben beim Besuch im Restaurant oder Hotel immer wieder, mit wieviel “Kopf” die Angebote und das Ambiente gestaltet werden. Ein “Bemühen, es dem Gast recht oder perfekt zu machen” schmeckt ganz anders als eine “leidenschaftliche Küche und ein Ambiente mit Charme”. Da ich dort nicht viel verändern kann und die Gastronomie eben nach ihren Regeln aufgebaut ist, möchte ich eine neue Art des Gastgebens erschaffen.
Ich träume davon, im Dreiländereck Schweiz, Deutschland und Österreich eine FEINKULTUR auf 5 ♥♥♥♥♥-Niveau in privaten Häusern mit privaten leidenschaftlichen Gastgebern zu erschaffen. Es geht nicht um Masse (viele Betten, viele Gäste) sondern um Klasse und schönes Ambiente, mit dem, was die Räumlichkeiten daheim hergeben. Es gibt natürlich unterschiedliche Gesetzmäßigkeiten in den verschiedenen Ländern, mit denen ich mich grad noch befasse, aber auch da gibt es bereits eine Idee, mit der das einfach gelöst werden kann. Da bin ich dran.
Eine weitere Idee ist eine FEINKULTUR-Singlebörse, wo Genussbegeisterte mit passender Ergänzung zusammengeführt werden sollen. Z.B. Gibts da eine Frau, die megagerne kocht und bäckt und in einer kleinen Wohnung lebt und im Gegenzug einen Mann, der ein großes Haus mit viel Platz hat und der begnadete Gastgeber wäre. Wenn sie sich sympathisch finden und bereit wären, etwas Gemeinsames zu starten, dann wäre das doch großartig.Da dürfen einfach alle mitmachen, die gerne Genießen und irgendeinen Beitrag anbieten.
Und auch die Kids sollen nicht zu kurz kommen. Ich selbst habe mit 9 Jahren angefangen in der Küche zu stehen und meine eigenen Gerichte zu zaubern. Das alles hat nur funktioniert, weil mich meine Mutter einfach hat machen lassen. Sie hat mir nichts vorgeschrieben und helfen durfte sie mir gleich gar nicht. Das hat mich von klein auf geprägt. Und das Spiel und die Leichtigkeit in der Küche sind immer noch da. Genau diese Basis möchte ich Kindern und Jugendlichen ermöglichen, wenn sie Lust darauf haben, sich in der Küche auszuprobieren.
Ihr seht, es gibt so viele Möglichkeiten für eine FEINKULTUR! Ich freue mich über ganz viele Mitmacher, Unterstützer, Impulsgeber, Weitererzähler aber vor allem über jeden leidenschaftlichen Suppenkoch, Keksbäcker, Tischgestalter, Flötenspieler, Familienkaspar, Burgerbrater, Geschenkebastler, Hofclown, Laberfritz, Käsenarr… und dich!